0
Ist das Leasingfahrzeug bei der Rückgabe verkratzt, verdreckt und ungepflegt, wird der Gutachter ganz genau hinsehen – es wird teuer. Daher sollten zuvor, möglichst alle Schäden und Gebrauchsspuren entfernt werden, dazu gehören beispielsweise Lackkratzer, eingebrannte Insekten, Flugrost sowie Flecken und hartnäckige Verschmutzungen im Innenraum.
Die Aufbereitung eines Leasingfahrzeuges dient der Pflege und dem Werterhalt des Autos. Wenn die Leasingrückgabe demnächst ansteht, empfehlen wir vorher eine Aufbereitung in Anspruch zu nehmen, denn wenn das Leasingfahrzeug bei der Rückgabe gepflegt und makellos erscheint, bleiben Ihnen hohe Kosten erspart.
Ein frisch polierter Autolack ist strapazierfähiger gegenüber allen witterungs- und umweltbedingten Einflüssen. Vor einer Leasingrückgabe sollte das Fahrzeug definitiv poliert werden, dies spart Kosten und Gebrauchsspuren sowie Lackkratzer werden entfernt. Die Investition in eine Lackaufbereitung wird sich durch den erreichten Mehrwert, sowie neuen Glanz auch bei einem Fahrzeugverkauf bezahlt machen.
Im Rahmen der Lackaufbereitung wird eine minimale Schicht Lack abgetragen wird, daher sollte das Leasingauto nicht zu häufig poliert werden. In der Regel ist es völlig ausreichend den Lack einmal im Jahr polieren zu lassen. Wenn das Fahrzeug ausschließlich mit der Hand gewaschen und der Innenraum regelmäßig gepflegt wird, sollte die Aufbereitung erst kurz vor der Leasingrückgabe durchgeführt werden, um nachfolgende Schäden zu vermeiden.
Die Arbeitszeit der Leasingaufbereitung hängt davon ab, welche Leistungen durchgeführt werden sollen und in welchem Zustand sich das Leasingfahrzeug befindet. In der Regel müssen Sie mit einem Tag mit der Aufbereitung planen. Die genaue Dauer können wir erst nach der Begutachtung einschätzen.
Die Aufbereitung sollte wenige Tage vor der Leasingrückgabe stattfinden, um nachfolgende Schäden zu vermeiden.